Kennen Sie die 3 Gründe, warum Sie 2024 auf LinkedIn neue Kunden so leicht wie niemals zuvor gewinnen, ohne lautes und schrilles Marketing!
(Fallstudie: 50% Umsatzplus in 6 Monaten)
Warum sollten Sie diesen Artikel lesen und was werden Sie hier Wichtiges erfahren:
• Wieso die digitale Marketing Automation ein echter game changer ist und ändert in der Akquise viel
• Was digitale Marketing Automation von Onlinemarketing unterscheidet
• Welche die wichtigsten Schritte bei der Einführung digitaler Marketing Automation sind
• Warum digitale Marketing Automation sowohl für KMUs als auch für Selbstständige geeignet ist
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen schreitet immer schneller voran. Kaum eine Branche, in der Geschäftsprozesse nicht automatisiert und digitalisiert werden. Damit einher geht ein Paradigmenwechsel in der Gestaltung von Kundenbeziehungen. Denn was Kunden heute schätzen, ist einerseits die Freiheit, die ihnen E-Commerce und Onlinehandel zu bieten haben. Andererseits wollen sie nicht anonym bedient und beworben werden, sondern suchen nach konkreten und personalisierten Lösungen für ihre Anliegen, Wünsche und Probleme. Individualisierung ist einer der angesagtesten Megatrends.
Allerdings hinken deutsche Unternehmen im weltweiten Vergleich bei der Digitalisierung deutlich hinterher. Einer Untersuchung des McKinsey Global Institute zufolge nutzen deutsche Unternehmen bisher nur 10 Prozent ihres digitalen Potenzials.
Um zu verstehen, welchen Nutzen die digitale Marketing Automation für Unternehmen und Kunden hat, ist es am einfachsten, sich die Phasen der sogenannten Customer Journey zu verdeutlichen. Diese beschreiben, welche Berührungspunkte zum Unternehmen bereits existieren, bevor ein Kunde ein Produkt kauft. Die „Kundenreise“ wird im klassischen Marketing in fünf Phasen unterteilt, nämlich in
• Awareness: Der Kunde wird auf ein Produkt aufmerksam, für das er sich interessiert.
• Favorability: Im Kunden wird das Bedürfnis gesteigert, sich für das Produkt zu entscheiden.
• Consideration: Aus dem Interesse wird ein Wunsch oder Begehren.
• Intent to Purchase: Der Interessent erhält den letzten Anstoß (ein Verkaufsargument), der ihn dazu bewegt, tatsächlich zu kaufen.
• Conversion: Der Kunde gibt dem Wunsch nach und erwirbt das Produkt.
Für jede dieser Phasen lassen sich ein oder mehrere Touchpoints definieren, durch die der Kunde mit dem Produkt und/oder dem Unternehmen in Berührung kommt. Und genau diese Punkte sind es, die sich für eine Strategie der digitalen Marketing Automation nutzen lassen.
Damit beispielsweise „Awareness“ entsteht, muss der Interessent auf das Produkt aufmerksam werden – durch gezielte Werbemaßnahmen. Das anfänglich noch flüchtige Interesse lässt sich steigern, je mehr Sie über den potenziellen Kunden wissen und in Erfahrung bringen können.
Nutzen Sie Tools zur digitalen Marketing Automation, können Sie ihm bereits bei ersten Kontakten auf Ihrer Website oder Ihrem Social-Media-Kanal ein Angebot unterbreiten lassen, das sein Kaufinteresse stärkt. Beispielsweise eine Informationsbroschüre oder einen Preisnachlass, einen Lösungsansatz für ein typisches Problem, das mit dem Kauf dieses Produktes verbunden ist, oder ein Schnupperangebot. Was genau dem Kunden zu welchem Zeitpunkt offeriert wird, lässt sich im Rahmen der digitalen Marketing Automation genau definieren.
Bereits an diesem Punkt wird deutlich: Kein Unternehmen wird es schaffen, jedes Kundeninteresse einzeln zu erfassen und zu bedienen. Die Folge ist, dass gerade eine große Nachfrage dazu führt, dass Sie zahlreiche (potenzielle) Kunden enttäuschen müssen, weil Sie auf deren spezifische Interessen nicht eingehen können. Und an genau dieser Stelle greift die digitale Marketing Automation.
Digitale Marketing Automation versetzt Unternehmen in die Lage, nicht nur einzelne, sondern hundert- oder tausendfache Kundeninteressen gleichzeitig zu verfolgen und zu bedienen. Und zwar genau so, dass für jeden Interessenten ein Angebot erfolgt, das auf sein Verhalten und den Punkt, an dem er sich gerade befindet, abgestimmt ist. Und ohne großen personellen Aufwand – denn die Software der digitalen Marketing Automation analysiert das Kundenverhalten und berechnet damit auch, welche Informationen, Angebote oder sonstige Maßnahmen jeweils erforderlich sind, um das Interesse zu erhalten.
Digitale Marketing Automation bereitet damit den Boden, auf dem Ihre Onlineaktivitäten gedeihen können. Und sie hilft Ihnen, die Früchte zu ernten – durch zielgerichtete Interaktionen mit Kunden und Interessenten. Ist aus dem Interessenten dann tatsächlich ein Lead geworden, erfolgt die Weitergabe an den Vertrieb – der einige Anbieter von Lösungen für die digitale Marketing Automation bereits mit einbezogen hat.
Während große Konzerne die Möglichkeiten einer digitalen Marketing Automation relativ rasch erkannt und für sich genutzt haben, taten sich kleinere und mittlere Unternehmen anfänglich schwer, der Entwicklung zu folgen. Man fürchtete den Aufwand ebenso wie die Investition, konnte die Chancen nicht wirklich einschätzen oder hoffte, sich auch ohne digitale Marketing Automation irgendwie weiter durchschlagen zu können.
Mittlerweile hat sich jedoch auch in den D-A-CH-Ländern ein Markt entwickelt, der es KMUs ermöglicht, ihr Marketing dem eigenen Bedarf entsprechend zu automatisieren. Mit dem klaren Ziel, mehr Kunden zufriedenzustellen und für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Die digitale Marketing Automation erfreut sich heute einer wachsenden Zahl an Interessenten.
Ein Unternehmen, das digitale Marketing Automation nicht einsetzt, ist vergleichbar mit einem Jäger, der Hunderte Schuss Schrot ziellos in die Luft feuert in der Hoffnung, dass eine zufällig vorbeifliegende Ente getroffen wird.
Gezielt eingesetzte digitale Marketing Automation eröffnet KMUs, die sich dafür entscheiden, eindeutige Wettbewerbsvorteile. Sie bietet ihnen das Laser-Zielfernrohr für das Anvisieren der richtigen Beute.
Das spart enorme Marketing- und Vertriebskosten. Der Traum jeder Führungskraft im Vertrieb ist ein regelmäßiger Strom an vorqualifizierten Leads. Werden beispielsweise Außendienstmitarbeiter für den Erstkontakt zum Kunden geschickt, ist die Erfolgsquote eher niedrig, der Aufwand jedoch sehr hoch. Durchschnittich sind nur 20 Prozent der Leads bereit, beim ersten Kontakt auch zu kaufen. Digitale Marketing Automation hilft dabei, Leads zu qualifizieren und teure Arbeitszeit gezielt für ernsthaft interessierte Kontakte zu nutzen.
Wichtige Aufgaben und Bereiche, in denen digitale Marketing Automation Unternehmen entlastet und unterstützt, sind beispielsweise:
Wesentliche Bestandteile einer digitalen Marketing Automation sind:
Ein wesentlicher Vorteil der digitalen Marketing Automation ist die genaue Messung des Erfolges einzelner Kampagnen. Folgemaßnahmen können mithilfe der Ergebnisse optimiert werden. Verhaltensbasierendes E-Mail-Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Marketing Automation. So können einzelne Interessenten oder Kunden basierend auf ihrem Verhalten mit gezielten und individuell abgestimmten Folgekampagnen bei ihrem konkreten Interesse abgeholt werden. Einer Studie von Jupiter zufolge haben Unternehmen, die E-Mail-Marketing basierend auf dem Verhalten der Empfänger einsetzen, bis zu 350 Prozent höhere Öffnungsraten und einen Anstieg von bis zu 50 Prozent bei den Conversions.
Ein sehr zu empfehlendes Instrument für die Kommunikation von Marketingbotschaften ist Storytelling.
Aus dem Verhalten der Kunden lässt sich auf das Interesse schließen. Dafür setzen Unternehmen im Rahmen der digitalen Marketing Automation sogenannte Segmentierungskampagnen ein. Basierend auf der Quelle des Leads (auf welcher Landingpage der Lead gewonnen wurde), werden spezifische E-Mail-Kampagnen versendet. Dabei wird das Verhalten der Empfänger gemessen: Öffnet der Empfänger die E-Mail, klickt er dort auf Links, wenn ja, auf welche und wie oft, führt er auf der Zielseite weitere Aktionen aus? Aus all diesen Faktoren, lässt sich auf das spezifische Interesse des Empfängers schließen. Weitere E-Mail-Kampagnen im Rahmen der digitalen Marketing Automation stützen sich auf diese Interessen.
Die kognitiven Neurowissenschaften haben herausgefunden, dass eine Information, die möglichst vielen dieser sechs Kriterien entspricht, im Gehirn besser verarbeitet wird.
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